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Drama-Filme 1948 - Seite 3

Drama-Filme aus dem Jahr 1948 in der Drama-Filme Chronik auf drama-film.de - Seite 3.



Gefangen (1948)

1948, Amerika, mit Barbara Bel Geddes, James Mason und Robert Ryan.
Erzählt in einer Mischung aus Melodram, Romanze und Film noir von einem Mannequin, das sich durch die Heirat mit einem Millionär das Glück auf Erden erhofft. Doch ihr Mann verfolgt sie mit rasender Eifersucht, und sie erkennt, daß Geld Gefühle nicht ersetzen kann. Sie...

Gefängnis

1948, Schweden, mit Birger Malmsten, Doris Svedlund und Hasse Ekman.
Regisseur Martin will einen Film über die Hölle und den Teufel drehen, in dem die Prostituierte Birgitta Carolina von ihrem "Verlobten" Peter überredet wird, ihr neugeborenes Kind wegzugeben. Als am nächsten Tag die Leiche eines Babys aufgefunden wird, sucht Birgitta...

Good Sam

1948, Amerika, mit Ann Sheridan, Gary Cooper und Ray Collins.

Hafenstadt

1948, Schweden, mit Bengt Eklund, Berta Hall und Nine-Christine Jönsson.
Das Mädchen Berit schließt nach einem missglückten Selbstmordversuch Freundschaft mit dem Seemann Gösta. Während sein Idealismus nahezu unerschütterlich ist, bezieht Berit das Unglück anderer Menschen sofort auf sich.

Hamlet (1948)

1948, Großbritannien, mit Eileen Herlie, Jean Simmons und Laurence Olivier.
Shakespeares Tragödie vom Dänenprinzen, der die Ermordung seines Vaters rächt, in einer Fassung, die durch die ausgewogene Verbindung bühnengemäßer Stilisierung und filmischer Aufbereitung der Handlung besticht.

Kaze no naka no mendori - Ein Huhn im Wind

1948, Japan, mit Chieko Murata, Kinuyo Tanaka und Sano Shuji.
Tokiko, eine mittellose Frau, erwartet die Rückkehr ihres Ehemannes aus dem Krieg. Ihr Kind wird krank, und sie muß sich prostituieren, um die Krankenhauskosten zu bezahlen. Als ihr Mann Shuichi heimkehrt und sie ihm davon erzählt, schlägt er sie.

Kritische Jahre

1948, Italien, mit Ave Ninchi, Massimo Girotti und Umberto Spadaro.
Am Beispiel eines kleinen Sekretärs und Mitläufers wird die Chronik des italienischen Faschismus von 1935 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs und der Besetzung durch die amerikanische Armee geschildert.

Lang ist der Weg

1948, Deutschland, mit Bertha Litwina, Bettina Moissi und Israel Becker.
Das Schicksal einer jüdischen Familie, deren Leidensweg in Warschau 1939 unter der deutschen Besatzung beginnt, steht symbolisch für das Leiden aller, die durch Diktatur und Krieg ihre Existenz und ihre Heimat verloren haben.

My Girl Tisa

1948, Amerika, mit Akim Tamiroff, Lilli Palmer und Sam Wanamaker.
Erzählt von einer Gruppe von Immigranten, die 1902 nach Amerika kommen. Die Notlagen der amerikanischen Immigranten werden auf erfrischende Art und Weise dargestellt.

No Orchids for Miss Blandish

1948, Großbritannien, mit Hugh McDermott, Jack La Rue und Linden Travers.