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Drama-Filme 1966

Drama-Filme aus dem Jahr 1966 in der Drama-Filme Chronik auf drama-film.de.



Accident - Zwischenfall in Oxford

1966, Großbritannien, mit Dirk Bogarde, Jacqueline Sassard und Stanley Baker.
Die schöne Studentin Anna verdreht drei Männern den Kopf. Als sie sich entschließt, den Studenten William zu heiraten, kommt dieser bei einem Unfall ums Leben. Stephen, ihr Professor und Verehrer, lässt nun die letzten Monate voller Intrigen und Affären Revue passieren.

Another Day, Another Man

1966, Amerika, mit Augustin Mayor, Barbara Kemp und Sam Stewart.

Barev, yes em

1966, Sowjetunion, mit Armen Dzhigarkhanyan, Natalya Fateyeva und Rolan Bykov.

Barriere (1966)

1966, Polen, mit Jan Nowicki, Joanna Szczerbic und Tadeusz Lomnicki.
Ein Medizinstudent bricht sein Studium ab, um schneller reich zu werden; konfrontiert mit den traditionellen Verhaltensweisen, gibt er die Jagd nach dem Wohlstand bald wieder auf.

Bela - Tragik einer Liebe

1966, Sowjetunion, mit Alexej Tschernow, S. Berowa und Wladimir Iwaschow.

Chiffre - Szyfry

1966, Polen, mit Ignacy Gogolewski, Jan Kreczmer und Zbigniew Cybulski.
Chiffre' ist eine Vivisektion der menschlichen Nachkriegsseele. Tadeusz kommt nach Plen, um hinter die Todesumstände eines seiner Söhne zu kommen. Dessen Schicksal ist und bleibt jedoch ein Rätsel. So irrt Tadeusz durch das Leben seiner Söhne und die polnische Realität...

Das Mädchen auf dem Brett

1966, der ehem. DDR, mit Christiane Lanzke, Hannjo Hasse und Klaus Piontek.
Eine junge Kunstspringerin versagt beim entscheidenden Sprung. Der Film zeigt, wie sie diesen ersten Misserfolg in ihrem Leben innerlich verarbeitet.

Der Findling

1966, Deutschland, mit Julie Felix, Rudolf Fernau und Titus Gerhardt.

Der Held (1966)

1966, Indien, mit Biresvar Sen, Sharmila Tagore und Uttam Kumar.
Ein prominenter Filmschauspieler unternimmt eine Zugfahrt von Kalkutta nach Delhi; unterwegs setzt sich aus Rückblenden, Träumen, Beobachtungen und Kontrastszenen das wahre Porträt des "Helden" zusammen - das eines Privilegierten, der immer den bequemen Weg gegangen ist...

Der junge Törless

1966, Deutschland/Frankreich, mit Bernd Tischer, Marian Seidowsky und Mathieu Carrière.
In einem Jungeninternat entwickeln sich unter den aus wohlhabenden Kreisen stammenden Zöglingen Hierarchien der Macht und der Abhängigkeit, die in der Misshandlung eines Aussenseiters jüdischer Herkunft gipfeln. Der junge Törless beobachtet das Treiben aus der Distanz.