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Drama-Filme 1926

Drama-Filme aus dem Jahr 1926 in der Drama-Filme Chronik auf drama-film.de.



Blutsbrüderschaft (1926)

1926, Amerika, mit Neil Hamilton, Ralph Forbes und Ronald Colman.

Dämon Weib

1926, Amerika, mit Armand Kaliz, Greta Garbo und Marc MacDermott.

Das Teufelsrad

1926, Sowjetunion, mit Ludmilla Semyonova, Piotr Sobolevsky und Sergei Gerasimov.

Der Geiger von Florenz

1926, Deutschland, mit Conrad Veidt, Elisabeth Bergner und Nora Gregor.
Die junge Renée liebt ihren Vater abgöttisch, dieser entfremdet sich jedoch mehr und mehr von seiner Tochter. Da diese sich mit ihrer neuen Stiefmutter überhaupt nicht versteht, landet sie in einem Schweizer Internat. Doch Renée lässt sich das nicht gefallen und setzt...

Der Herr des Todes

1926, Deutschland, mit Alfred Solm, Hertha von Walther und Simone Vaudry.

Der Rosenkavalier (1926/2006)

1926, mit Huguette Duflos, Michael Bohnen und Paul Hartmann.
Der Rosenkavalier, Hugo von Hofmannsthals und Richard Strauss' populärstes Bühnenwerk wurde 1926 vom Caligari-Regisseur Robert Wiene an Wiener Originalschauplätzen verfilmt: Ein spektakuläres Projekt! Nachdem der Film jahrzehntelang nur in unvollständigen Versionen auf...

Der Student von Prag (1926)

1926, Deutschland, mit Agnes Esterhazy, Conrad Veidt und Werner Krauss.
Prag 1820: Der Student Balduin verkauft sein Spiegelbild an den geheimnisvollen Wucherer Scapinelli. Fortan führt er ein Leben in Saus und Braus und erobert das Herz der Komtesse Margit. Als deren Verlobter, Freiherr Waldis-Schwarzenberg, davon erfährt, fordert er Balduin...

Die Frauengasse von Algier

1926, Deutschland, mit Camilla Horn, Maria Forescu und Maria Jacobini.
Adrienne ist Schülerin in einem französischen Kloster und Tochter von Frau Brisson, die in Algier ein Doppelleben führt. Während sie einerseits in besseren Kreisen verkehrt, leitet Frau Brisson gleichzeitig an der Seite des Verbrechers Molescu ein Bordell. Durch die...

Die Generallinie

1926, Sowjetunion, mit B. Busenkow, Marfa Lapkina und Neshnikow.
In symbolhaften Szenen von starker Ausdruckskraft wird die Geschichte einer russischen Bauerngemeinde erzählt, die sich nach anfänglichen Schwierigkeiten zu einer Kooperative organisiert und ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt.

Die Mutter (1926)

1926, Sowjetunion, mit Aleksandr Tschistjakow, Nikolai Batalow und Vera Baranowskaja.
Nach dem gleichnamigen Roman von Maksim Gorkij erzählt Pudovkin von einer proletarischen Familie zur Zarenzeit: Der Sohn arbeitet im politischen Untergrund, der Vater dagegen, ein Trinker, läßt sich von der Gegenseite kaufen; im Zentrum allerdings steht die Titelfigur der...