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Die Rückkehr des verlorenen Sohnes (1966)

Drama aus Tschechoslowakei mit Jan Kacer, Jirí Menzel und Jirina Trebická.

Fakten
Originaltitel: Navrat straceneko syna
Herstellungsland: Tschechoslowakei (CSSR)
Drehjahr: 1966
Länge: 100 Min.
Kinostart: kA
Genre: Drama
Jugendfreigabe: 16
  
Darsteller: Jan Kacer, Jirí Menzel und Jirina Trebická
Regie: Evald Schorm
Drehbuch: Evald Schorm
Website: kA
"Schorm zählte zu den wichtigsten Regisseuren der tschechischen 'Neuen Welle' im Umfeld des 'Prager Frühlings'." (Lexikon des Internationalen Films)
Handlung

Die Ursachen der psychischen Erkrankung des Ingenieurs Jan Sebek, die sich in einem Selbstmordversuch äußert, lassen sich nicht ermitteln. Es stellt sich heraus, daß sie nicht bei dem Kranken zu finden sind, sondern in Krankheitssymptomen der Gesellschaft, deren Opfer er ist.

Über den Film

Der Film wurde unter dem Originaltitel "Navrat straceneko syna" bekannt. Wenn Sie auf das Genre 'Drama' stehen, werden Sie mögen, dass der Film dramatisch, herzzerreißend und beklemmend ist. In den Hauptrollen sehen Sie beispielsweise Jan Kacer, Jirina Trebická und Jiri Menzel. Das Drehbuch zu "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes (1966)" ist ein Werk von Evald Schorm, und die Regie dieses 100-minütigen Films übernahm Evald Schorm. Gedreht wurde dieser Film in Tschechoslowakei im Jahre 1966. Die Altersfreigabe für "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes (1966)" ist ab 16 Jahren. Und hier das Urteil der Filmkritiker: "Schorm zählte zu den wichtigsten Regisseuren der tschechischen 'Neuen Welle' im Umfeld des 'Prager Frühlings'." (Lexikon des Internationalen Films). Weitere Informationen können Sie im Internet unter imdb.com nachlesen.

 
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