Das Schloss (1968)

"Konzentriert sich vor allem auf die Schilderung einer makaberen Bürokratie, gegen die ein Individuum vergebens seine Autonomie durchzusetzen versucht." (Lexikon des Internationalen Films)

Der Landvermesser K. tritt in die Dienste eines rätselhaften Schlosses, das von undurchsichtigen Beamten beherrscht wird. Es gelingt ihm weder, Zugang zum Schloss zu erhalten, noch in dem zum Verwaltungsbezirk gehörenden Dorf Fuß zu fassen, dessen Bewohner ihn mit Misstrauen betrachten. Nur die Schankwirtin Frieda liebt ihn, verlässt ihn aber wieder, weil sie K.s Obsession für das Schloss nicht erträgt.

Der Film wurde im Original unter dem Titel "Das Schloss" bekannt. Wer einen Film sucht, der dramatisch, beklemmend und bewegend ist, wird als Fan des Genres 'Drama' auf seine Kosten kommen. In den Hauptrollen sieht man beispielsweise Maximilian Schell, Cordula Trantow und Trudik Daniel. Die Handlung in "Das Schloss (1968)" stammt aus dem Drehbuch von Rudolf Noelte, Maximilian Schell und Franz Kafka, und die Regieanweisungen bei diesem 88-minütigen Film kamen von Rudolf Noelte. Gedreht wurde dieser Film in der Schweiz und Deutschland im Jahre 1968. Ab 18 Jahren kann man sich "Das Schloss (1968)" ansehen. In der Fachpresse stand über den Film folgendes: "Konzentriert sich vor allem auf die Schilderung einer makaberen Bürokratie, gegen die ein Individuum vergebens seine Autonomie durchzusetzen versucht." (Lexikon des Internationalen Films). Weitere Informationen finden Sie unter imdb.com.