Schildkröten können fliegen: Turtles Can Fly (2004)

"Ein schmerzhaft trauriger Film, dessen Bilder den Zuschauer ins Herz treffen. Immer wieder trotzt der Film dem Elend mit Lakonie, feinem Humor und viel Liebe zu den Figuren." (DER SPIEGEL)

Der dreizehnjährige "Satellit" ist Anführer einer Bande kurdischer Flüchtlingskinder, die Landminen sammeln, um sie als "Second Hand"-Kriegsgerät weiter zu verkaufen. Explosionen sind an der Tagesordnung und viele der Kinder sind verstümmelt. Als das geheimnisvolle Mädchen Agrin mit ihrem blinden Sohn Digah in dem Flüchtlingslager Station macht, verliebt sich Satellit in sie. Er kommt dem Kleinen zu Hilfe, als dieser in einem Minenfeld umherrirrt.

"Schildkröten können fliegen: Turtles Can Fly" ist in den deutschen Kinos seit dem 05.05.2005 zu sehen. Das Original ist unter dem Titel "Lakposhtha hâm parvaz mikonand" bekannt. Freunde vom Genre 'Drama' werden den Film bestimmt auch traurig, herzzerreißend und bewegend finden. Bei den Hauptrollen entschied man sich für Darsteller wie beispielsweise Soran Ebrahim, Avaz Latif und Saddam Hossein Feysal. Das Drehbuch zu "Schildkröten können fliegen: Turtles Can Fly" ist von Bahman Ghobadi geschrieben worden. Die Regie dieses 98 Minuten dauernden Films leitete Bahman Ghobadi. Dieser Film wurde im Jahre 2004 in Irak und Iran produziert. Ab 12 Jahren wurde "Schildkröten können fliegen: Turtles Can Fly" freigegeben. Aus den Medien erfuhr man folgendes über den Film: "Ein schmerzhaft trauriger Film, dessen Bilder den Zuschauer ins Herz treffen. Immer wieder trotzt der Film dem Elend mit Lakonie, feinem Humor und viel Liebe zu den Figuren." (DER SPIEGEL). Erfahren Sie mehr über den Film im Internet unter www.schildkroetenkoennenfliegen.de.