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Mensch ohne Namen (1932)

Drama aus Deutschland mit Maria Bard, Mathias Wieman und Werner Krauss.

Fakten
Originaltitel: Mensch ohne Namen
Herstellungsland: Deutschland (D)
Drehjahr: 1932
Länge: 93 Min.
Kinostart: kA
Genre: Drama
Jugendfreigabe: kA
  
Darsteller: Maria Bard, Mathias Wieman und Werner Krauss
Regie: Gustav Ucicky
Drehbuch: Robert Liebmann
Website: kA
"Mit diesem Bildstreifen ist ein Meisterwerk geschaffen, das als Markstein in die Geschichte des Tonfilms ewig bestehen wird." (Vom Werden Deutscher Filmkunst)
Handlung

Ein im Ersten Weltkrieg verwundeter deutscher Offizier, der sein Gedächtnis verloren hat und in Russland als Mechaniker lebt, entsinnt sich beim Anblick einer deutschen Illustrierten plötzlich seiner Identität. Wieder in Berlin wird er von Freunden und sogar von seiner Frau nicht mehr erkannt, und auch die Behörden verweigern ihm die Anerkennung.

Über den Film

Fans des Genres 'Drama' sagten nach dem Kinobesuch über den Film, dass er dramatisch, tragisch und schauerlich ist. Bei der Besetzung der Hauptrollen entschied man sich für Werner Krauss, Maria Bard und Mathias Wieman. Beim Drehbuch zu "Mensch ohne Namen" erkennt man deutlich die Handschrift von Robert Liebmann, und die Regie bei diesem 93 Minuten dauernden Film hatte Gustav Ucicky unter sich. Gedreht wurde der Film in Deutschland im Jahre 1932. In der Fachpresse stand über den Film folgendes: "Mit diesem Bildstreifen ist ein Meisterwerk geschaffen, das als Markstein in die Geschichte des Tonfilms ewig bestehen wird." (Vom Werden Deutscher Filmkunst). Wenn Sie mehr zum Film erfahren wollen, schauen Sie hier nach: imdb.com.

 
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