Kinder vor Gericht - Die Sache August Schulze (1931)

Weithin unbekanntes Dokument des proletarischen Milieufilms der Weimarer Republik, inszeniert von Georg C. Klaren, der später für die DEFA arbeitete ("Wozzeck").

Berlin kurz nach dem Ersten Weltkrieg: August Schulze, ehemaliger Vorarbeiter bei Siemens schlägt sich eher schlecht als recht als Straßenhändler durchs leben. Als Schulze durch seine unter schlechte Einflüsse geratene Tochter des Mißbrauchs bezichtigt und nach einem Indizienprozeß verurteilt wird, gibt er auf.

Sie werden als Fan des Genres 'Drama' den Film bestimmt auch traurig, herzzerreißend und tragisch finden. Darsteller wie Hermann Speelmans, Ellen Schwanneke und Aribert Mog sind die Zugpferde bei diesem Film. Bei dem Drehbuch zu "Kinder vor Gericht - Die Sache August Schulze" erkennt man deutlich die Handschrift von Georg C. Klaren, und in der Regie dieses 78 Minuten dauernden Films stand Georg C. Klaren. Dieser Film wurde in Deutschland im Jahre 1931 produziert. Die Medien haben sich wie folgt über den Film geäußert: Weithin unbekanntes Dokument des proletarischen Milieufilms der Weimarer Republik, inszeniert von Georg C. Klaren, der später für die DEFA arbeitete ("Wozzeck"). Ausführliche Informationen können Sie im Internet unter imdb.com nachlesen.