Iris (2001)

"IRIS ist ein Film über die Macht der Gefühle und die Kraft der Gedanken." (SZ EXTRA München) "Ein ganz besonderer, einfühlsamer und dramatischer Film über die Liebe." (ELLE)

Oxford in den 90er Jahren: Zu einem festlichen Abendessen im Sommerville College sind die Philosophie-Professorin und Schriftstellerin IRIS Murdoch sowie ihr Mann, der Literaturprofessor John Bayley, als Ehrengäste geladen. Während IRIS eine geistreiche Rede hält, schweifen die Gedanken ihres Mannes in die Vergangenheit, wie er IRIS vor vierzig Jahren kennen lernte.

"Iris (2001)" ist in den Kinos seit dem 16.05.2002 zu sehen. Das Original ist unter dem Titel "Iris" bekannt. Wenn man auf das Genre 'Drama' steht, wird man den Film bestimmt auch traurig, tragisch und beklemmend finden. In den Hauptrollen kann man beispielsweise Kate Winslet, Judi Dench und Jim Broadbent sehen. Bei dem Drehbuch zu "Iris (2001)" erkennt man deutlich die Handschrift von Richard Eyre. Die Regie stand unter der Leitung von Richard Eyre, der diesem 91 Minuten dauernden Film seinen unverwechselbaren Stempel aufsetzte. Produziert wurde dieser Film 2001 in Großbritannien und Amerika. In Deutschland können sich Zuschauer ab 6 Jahren "Iris (2001)" ansehen. Die Fachpresse hat sich wie folgt über den Film geäußert: "IRIS ist ein Film über die Macht der Gefühle und die Kraft der Gedanken." (SZ EXTRA München) "Ein ganz besonderer, einfühlsamer und dramatischer Film über die Liebe." (ELLE). Ausführliche Informationen können Sie im Internet unter www.miramaxhighlights.com/iris/ nachlesen.