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Ich klage an (1941)

Drama aus Deutschland mit Heidemarie Hatheyer, Mathias Wieman und Paul Hartmann.

Fakten
Originaltitel: Ich klage an
Herstellungsland: Deutschland (D)
Drehjahr: 1941
Länge: 124 Min.
Kinostart: kA
Genre: Drama
Jugendfreigabe: 18
  
Darsteller: Heidemarie Hatheyer, Mathias Wieman und Paul Hartmann
Regie: Wolfgang Liebeneiner
Drehbuch: Eberhard Frowein und Harald Bratt
Website: kA
"Der dramaturgisch geschickt gebaute, sehr suggestiv inszenierte Agitationsfilm diente den NS-Behörden zur Rechtfertigung ihrer systematischen Vernichtung von Geisteskranken" (Lexikon des Internationalen Films)
Handlung

Professor Heyt, dessen junge Frau Hanna an multipler Sklerose erkrankt, sucht in seinem Forschungsinstitut den Krankheitserreger. Als sich Hannas Leiden ohne jede Aussicht auf Heilung verschlimmert und sie zu sterben wünscht, verabreicht er ihr die erlösenden Arsentropfen. Ein befreundeter Hausarzt, der eine Tötung auf Verlangen zunächst verwarf, befürwortet den Gnadentod nachträglich: Überzeugt hat ihn das Schicksal eines an Gehirnhautentzündung erkrankten und von ihm behandelten Kindes, das inzwischen "ganz idiotisch" ist. Angeklagt wegen Tötung steigert Heyt sein Schlusswort vor Gericht zur flammenden Anklage gegen § 216 des Strafgesetzbuches.

Über den Film

Bekannt wurde der Film wurde unter dem Originaltitel "Ich klage an". Wer auf das Genre 'Drama' steht, wird bei diesem Film gut finden, dass er herzzerreißend, tragisch und schauerlich ist. In den Hauptrollen erlebt man Darsteller wie Heidemarie Hatheyer, Paul Hartmann und Mathias Wieman. Beim Drehbuch zu "Ich klage an (1941)" handelt es sich um ein Werk von Eberhard Frowein und Harald Bratt. Die Regie dieses 124-minütigen Films stand unter der Leitung von Wolfgang Liebeneiner. Gedreht wurde dieser Film in Deutschland im Jahre 1941. Für Zuschauer ab 18 Jahren ist "Ich klage an (1941)" freigegeben worden. Die Filmkritiker äußerte sich zu dem Film folgendermaßen: "Der dramaturgisch geschickt gebaute, sehr suggestiv inszenierte Agitationsfilm diente den NS-Behörden zur Rechtfertigung ihrer systematischen Vernichtung von Geisteskranken" (Lexikon des Internationalen Films). Im Internet steht unter imdb.com noch mehr über den Film.

 
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