Eine verheiratete Frau (1964)

"In diesen 'Fragmenten eines 1964 gedrehten Films' (Godard) geht es darum, die Welt im Sinn der Semiotik als Sprache bewußt zu machen, als ein Zeichensystem, das es zu entschlüsseln gilt." (Lexikon des Internationalen Films)

24 Stunden aus dem Leben einer verheirateten Frau: Sie trifft sich mit ihrem Liebhaber, holt ihren Mann vom Flugplatz ab, verbringt den Abend mit ihm, erfährt vom Arzt, daß sie wieder schwanger ist, und bringt den Liebhaber nach Orly.

Die Originalfassung ist unter dem Titel "Une femme mariée" bekannt. Wer einen Film sucht, der dramatisch, tragisch und beklemmend ist, wird als Fan des Genres 'Drama und Essayistischer Film' auf seine Kosten kommen. Als Hauptbesetzung wählte man Darsteller wie Macha Méril, Bernard Noel und Philippe Leroy. Beim Drehbuch zu "Eine verheiratete Frau" erkennt man deutlich die Handschrift von Jean-Luc Godard, und die Regieanweisungen dieses 95-minütigen Films erteilte Jean-Luc Godard. Die Produktion dieses Films fand in Frankreich im Jahre 1964 statt. Freigegeben ist "Eine verheiratete Frau" ab 18 Jahren. Und hier das Urteil der Filmkritiker: "In diesen 'Fragmenten eines 1964 gedrehten Films' (Godard) geht es darum, die Welt im Sinn der Semiotik als Sprache bewußt zu machen, als ein Zeichensystem, das es zu entschlüsseln gilt." (Lexikon des Internationalen Films). Erfahren Sie mehr zum Film im Internet unter imdb.com.