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Der rote Bär (2002)

Drama und Gangsterfilm aus Argentinien mit Julio Chavez, Luis Machin und Soledad Villamil.

Fakten
Originaltitel: Un oso rojo
Herstellungsland: Argentinien (ARG)
Drehjahr: 2002
Länge: 94 Min.
Kinostart: kA
Genre: Drama und Gangsterfilm
Jugendfreigabe: kA
  
Darsteller: Julio Chavez, Luis Machin und Soledad Villamil
Regie: Israel Adrián Caetano
Drehbuch: Israel Adrián Caetano
Website: kA
Angesiedelt ist das düstere und gewaltgeladene Gangstermelodram in einer tristen Vorstadt von Buenos Aires, in der es keine Tangos gibt und für die Menschen keine Hoffnung auf ein besseres, friedliches Leben.
Handlung

Sieben Jahre hat Oso "der Bär" im Gefängnis verbracht wegen Polizistenmords bei einem bewaffneten Raubüberfall. Nun ist er auf Bewährung entlassen und will vor allem zweierlei: seine kleine Tochter Alicia wiedersehen, die am Tag des Überfalls ein Jahr alt wurde, und seinen Anteil an der Beute. Alicias Mutter lebt mittlerweile mit einem anderen Mann zusammen. Oso wird um sie kämpfen müssen.

Über den Film

Bekannt ist der Film auch unter dem Originaltitel "Un oso rojo". Wer auf das Genre 'Drama und Gangsterfilm' steht, wird bei diesem Film mögen, dass er herzzerreißend, tragisch und schauerlich ist. Als Hauptbesetzung wählte man Darsteller wie Soledad Villamil, Julio Chávez und Luis Machin. Von Israel Adrián Caetano stammt das Drehbuch zu "Der rote Bär", und die Regieanweisungen bei diesem 94-minütigen Film kamen von Israel Adrián Caetano. Die Produktion dieses Films fand 2002 in Argentinien statt. Die Fachpresse hat sich wie folgt über den Film geäußert: Angesiedelt ist das düstere und gewaltgeladene Gangstermelodram in einer tristen Vorstadt von Buenos Aires, in der es keine Tangos gibt und für die Menschen keine Hoffnung auf ein besseres, friedliches Leben. Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter imdb.com.

 
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