Die Jagd (1965)

Ausgezeichnet mit dem 'Silbernen Bär' der Berliner Filmfestspiele 1966.

José und Luis haben Paco und dessen jungen Schwager Enrique zur Kaninchenjagd eingeladen, weil José Paco um Geld bitten will. José besitzt ein eigenes Revier. Das Gebiet liegt in einer unwirklichen Gegend. Die von der Sonne verbrannte Erde weist da und dort noch immer Spuren des Bürgerkrieges auf. Die vier sitzen in der flimmernden Hitze unter einer Zeltplane und warten auf die günstigste Zeit, die Jagd zu beginnen. Unterdessen wird getrunken und von alten Zeiten geredet. Schon hier kommt es zu Zänkereien, die jedoch durch die Vorfreude auf die Jagd in Grenzen gehalten werden.

Die Originalfassung trägt den Titel "La Caza". Wer auf das Genre 'Drama' steht, wird bei diesem Film gut finden, dass er dramatisch, herzzerreißend und schauerlich ist. Die Hauptrollen wurden mit Darstellern wie Ismael Merlo, Alfredo Mayo und José Maria Prada besetzt. Beim Drehbuch zu "Die Jagd (1965)" handelt es sich um ein Werk von Carlos Saura und Angelino Fons, und Regie bei diesem 91 Minuten dauernden Film führte Carlos Saura. Die Produktion dieses Films erfolgte in Spanien im Jahre 1965. Für Zuschauer ab 18 Jahren ist "Die Jagd (1965)" freigegeben. Die Fachpresse hat sich wie folgt über den Film geäußert: Ausgezeichnet mit dem 'Silbernen Bär' der Berliner Filmfestspiele 1966. Lesen Sie mehr zum Film im Internet unter imdb.com.