Der Prozess (1948)

"Ein sehr eindrucksvoller Film, der als erste österreichische Nachkriegsarbeit von G.W. Pabst in Venedig 1948 für die beste Regie und Darstellung preisgekrönt wurde." (Lexikon des Internationalen Films)

In einem ungarischen Dorf wird das Verschwinden eines Mädchens der jüdischen Gemeinde als Ritualmord angelastet. Es kommt zu Gewalttaten, Verhaftungen und einem bösartig inszenierten Mordprozess, bei dem es dem liberalen Politiker und Rechtsanwalt Eötvös gelingt, falsche Zeugenaussagen zu widerlegen und einen Freispruch zu erwirken.

Bekannt ist der Film auch unter dem Originaltitel "Der Prozess". Wer auf das Genre 'Drama' steht, wird bei diesem Film gut finden, dass er tragisch, bewegend und schauerlich ist. Für die Hauptrollen wählte man Darsteller wie Ewald Balser, Ernst Deutsch und Maria Eis. Das Drehbuch zu "Der Prozess (1948)" ist von Kurt Heuser, Rudolf Brunngraber und Emeric Roboz geschrieben worden, und die Regie dieses 108-minütigen Films stand unter der Leitung von Georg Wilhelm Pabst. Gedreht hat man den Film 1948 in Österreich. Altersfreigabe in Deutschland für "Der Prozess (1948)": ab 16 Jahren. Die Filmkritiker beurteilten den Film wie folgt: "Ein sehr eindrucksvoller Film, der als erste österreichische Nachkriegsarbeit von G.W. Pabst in Venedig 1948 für die beste Regie und Darstellung preisgekrönt wurde." (Lexikon des Internationalen Films). Im Internet können Sie unter imdb.com weitere Informationen finden.