Das Spiel ist aus (1947)

Delannoy hat das von Sartre als Filmerzählung konzipierte Originalmanuskript meisterhaft und getreu dem existentialistischen Entwurf inszeniert; die Menschen bewegen sich in determinierten Bahnen, das Leben erscheint als ausweglose Situation.

Irgendwo in einer faschistischen Diktatur: Eve, eine Dame der obersten Gesellschaftsschicht, ist von ihrem ehebrecherischen Mann vergiftet worden; Pierre, ein Vorarbeiter und Anführer der Revolutionäre, ist aus dem Hinterhalt von einem Polizeispitzel erschossen worden. Beide treffen sich im Totenreich.

Das Original ist unter dem Titel "Les jeux sont faits" bekannt. Freunde vom Genre 'Drama' sagten über den Film, dass er traurig, tragisch und schauerlich ist. In den Hauptrollen sind Darsteller wie Micheline Presle, Marcello Pagliero und Charles Dullin zu sehen. Das Drehbuch zu "Das Spiel ist aus" stammt aus der Feder von Jean-Paul Sartre, Jacques-Laurent Bost und Jean Delan, und die Regie stand unter der Leitung von Jean Delannoy, der diesem 86 Minuten dauernden Film seinen unverwechselbaren Stempel aufsetzte. Dieser Film wurde 1947 in Frankreich produziert. Altersfreigabe für "Das Spiel ist aus" ist ab 16 Jahren. Die Filmkritiker beurteilten den Film wie folgt: Delannoy hat das von Sartre als Filmerzählung konzipierte Originalmanuskript meisterhaft und getreu dem existentialistischen Entwurf inszeniert; die Menschen bewegen sich in determinierten Bahnen, das Leben erscheint als ausweglose Situation. Ausführliche Informationen finden Sie unter imdb.com.