Das Leben, ein Pfeifen (1998)

"Ein wahres Juwel." (epd-Film) "Ein abenteuerliches Exotikum. Wer 'Erdbeer und Schokolade' oder 'Guantanamera' gemocht hat, dem wird auch 'La vida es silbar' Lust machen." (DER SPIEGEL)

Bébé, die Erzählerin und eine Art Fee, sitzt auf der Hafenmauer von Havanna und wählt willkürlich drei Menschen aus, denen sie das Glück wünscht. Da ist Mariana, die Ballettänzerin, die für die Rolle der Giselle, vor Gott ein voreiliges Gelübde ablegt, die Altenpflegerin Julia, die von einem merkwürdigen Dauergähnen befallen ist und Elpidio, der verzweifelt auf ein übersinnliches Zeichen seiner Mutter wartet.

Bekannt ist der Film auch unter dem Originaltitel "La vida es silbar". Freunde vom Genre 'Drama und Modernes Märchen' werden den Film bestimmt auch dramatisch, traurig und bewegend finden. In den Hauptrollen bekommt man Darsteller wie Rolando Brito, Luis Alberto Garcia und Bebe Pérez zu sehen. Beim Drehbuch zu "Das Leben, ein Pfeifen" handelt es sich um ein Werk von Eduardo del Llano und Humberto Jiménez. Die Regie bei diesem 106-minütigen Film übernahm Fernando Pérez. Produziert wurde der Film im Jahre 1998 in Kuba und Spanien. Altersfreigabe in Deutschland für "Das Leben, ein Pfeifen": ab 6 Jahren. Die Fachpresse hat sich wie folgt über den Film geäußert: "Ein wahres Juwel." (epd-Film) "Ein abenteuerliches Exotikum. Wer 'Erdbeer und Schokolade' oder 'Guantanamera' gemocht hat, dem wird auch 'La vida es silbar' Lust machen." (DER SPIEGEL).