Das blaue Licht (1932)

"Ein Film, der Elemente des Märchens, des Horrorfilms und Symbole der Romantik aufgriff, war 1932 ein Unikum der Filmproduktion. Man sieht dem Film an, wie stark das Werk vom Stilwillen bestimmt war." (Rainer Rother)

Eine Berglegende aus den Dolomiten: Im frühen 19. Jahrhundert wird ein fremdartiges Mädchen, das in einer Kristallgrotte Zuflucht gesucht hat, von den abergläubischen Dörflern als Hexe gefürchtet. Es stürzt sich in den Tod, als ein Maler das Geheimnis der Grotte preisgibt.

Der Film wurde im Original unter dem Titel "Das blaue Licht" bekannt. Wer einen Film sucht, der herzzerreißend, tragisch und beklemmend ist, wird als Fan des Genres 'Drama' voll auf seine Kosten kommen. Für die Hauptrollen wählte man Darsteller wie Leni Riefenstahl, Mathias Wieman und Beni Führer. Das Drehbuch zu "Das blaue Licht (1932)" stammt von Leni Riefenstahl und Bela Balázs. Regie bei diesem 72 Minuten dauernden Film führte Leni Riefenstahl. Dieser Film wurde im Jahre 1932 in Deutschland produziert. Für Zuschauer ab 12 Jahren wurde "Das blaue Licht (1932)" freigegeben. Die Filmkritiker beurteilten den Film wie folgt: "Ein Film, der Elemente des Märchens, des Horrorfilms und Symbole der Romantik aufgriff, war 1932 ein Unikum der Filmproduktion. Man sieht dem Film an, wie stark das Werk vom Stilwillen bestimmt war." (Rainer Rother). Wollen Sie mehr Infos zum Film? Dann schauen Sie hier nach: imdb.com.