Chappaqua (1965)

"Wie die Musik in diesem Film verwendet wird, die Kompositionen von Ravi Shankar, ist außergewöhnlich aufrüttelnd und einfach passend." (NEW YORK POST)

Ein offensichtlich reicher, suchtkranker junger Mann fliegt von New York nach Paris, wo er sich irgendwo in einem Vorort in eine Privatklinik einquartiert. Er begibt sich auf Entzug, der vielleicht dauerhaften Erfolg verspricht. Handlungsort ist weder ein abgelegener Teil des Central Park, oder ein Flugzeug über dem Atlantik, noch ein Schloß aus dem 19. Jahrhundert, in dem sich die Klinik befindet, sondern die wilde und fürchterliche Mondlandschaft in einem explodierenden Kopf. Die wirkliche Handlung besteht aus orientierungslosen Erinnerungen und Phantasien.

Wenn Sie Filme mögen, die dramatisch, bewegend und schauerlich sind, werden Sie als Fan des Genres 'Drama und Experimentalfilm' voll auf ihre Kosten kommen. In den Hauptrollen kann man Darsteller wie Jean-Louis Barrault, William S. Burroughs und Allen Ginsberg sehen. Die Handlung in "Chappaqua" stammt aus dem Drehbuch von Conrad Rooks. Die Regie stand unter der Leitung von Conrad Rooks, der diesem 96 Minuten dauernden Film seinen unverwechselbaren Stempel aufsetzte. Produziert wurde dieser Film 1965 in Amerika. Und hier das Urteil der Filmkritiker: "Wie die Musik in diesem Film verwendet wird, die Kompositionen von Ravi Shankar, ist außergewöhnlich aufrüttelnd und einfach passend." (NEW YORK POST). Erfahren Sie mehr zum Film im Internet unter imdb.com.