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Berlin Alexanderplatz - Episode VIII: Die Sonne wärmt die Haut, die sie manchmal verbrennt (1980)

Drama-, Literaturverfilmung und TV-Serie-Film aus Deutschland mit Barbara Sukowa, Günter Lamprecht und Hanna Schygulla.

Fakten
Originaltitel: Berlin Alexanderplatz - Episode VIII: Die Sonne wärmt die Haut, die sie manchmal verbrennt
Herstellungsland: Deutschland (BRD)
Drehjahr: 1980
Länge: 58 Min.
Kinostart: kA
Genre: Drama-, Literaturverfilmung und TV-Serie-Film
Jugendfreigabe: kA
  
Darsteller: Barbara Sukowa, Günter Lamprecht und Hanna Schygulla
Regie: Rainer Werner Faßbinder
Drehbuch: Rainer Werner Faßbinder und Alfred Döblin
Website: kA
"Fassbinder collagiert eine faszinierende, äußerst bildstarke Vision von Stadt und Menschen, eine düstere Reise durch die 'dunkle Nacht der Seele'." (Lexikon des Internationalen Films)
Handlung

Ein Film in 13 Teilen und einem Epilog nach dem Roman von Alfred Döblin: Die Geschichte des ehemaligen Transportarbeiters Franz Biberkopf, der Ende der 20er Jahre aus dem Zuchthaus entlassen wird, wo er vier Jahre wegen Totschlags im Affekt an seiner Geliebten abgesessen hat. Biberkopf fürchtet sich vor der Rückkehr in die Einsamkeit der Großstadt Berlin, beschließt aber nach Anlaufschwierigkeiten, anständig und ehrlich zu bleiben. Er schlägt sich wie Tausende andere Arbeitslose leidlich durchs Leben, wird aber aus der Bahn geworfen. Ohne es selbst zu wissen, ist er, der an das Gute im Menschen glaubte, bereits früh verloren.

Über den Film

Der Film ist im Original unter dem Titel "Berlin Alexanderplatz - Episode VIII: Die Sonne wärmt die Haut, die sie manchmal verbrennt" bekannt. Wer auf das Genre 'Drama, Literaturverfilmung und TV-Serie' steht, wird bei diesem Film gut finden, dass er dramatisch, traurig und herzzerreißend ist. In den Hauptrollen kann man Darsteller wie Günter Lamprecht, Hanna Schygulla und Barbara Sukowa sehen. Das Drehbuch zu "Berlin Alexanderplatz - Episode VIII: Die Sonne wärmt die Haut, die sie manchmal verbrennt (1980)" ist ein Werk von Rainer Werner Faßbinder und Alfred Döblin, und die Regie stand unter der Leitung von Rainer Werner Faßbinder, der diesem 58 Minuten dauernden Film seinen unverwechselbaren Stempel aufsetzte. Gedreht wurde der Film im Jahre 1980 in Deutschland. In der Fachpresse berichtete man folgendes über den Film: "Fassbinder collagiert eine faszinierende, äußerst bildstarke Vision von Stadt und Menschen, eine düstere Reise durch die 'dunkle Nacht der Seele'." (Lexikon des Internationalen Films). Wenn Sie mehr über den Film erfahren wollen, schauen Sie hier nach: imdb.com.

 
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