Schultze Gets the Blues (2003)

"Der Schauspieler Horst Krause macht aus dem Revoluzzer im Heer der Reglosen ein Naturereignis." (DIE ZEIT) "Lakonisch, langsam, mit leisem Humor und einem geradezu überwältigend stillen Happy-End." (DER TAGESSPIEGEL Berlin)

Schultze fristet sein Leben als Salzbergarbeiter in einem kleinen Ort in Sachsen-Anhalt. Als man ihn in den Vorruhestand schickt, verändert sich sein leben zwischen Arbeit, Kneipenbesuch, Schrebergarten und Volksmusik schlagartig. Denn überraschend entdeckt Schultze ein unbekanntes Talent: Seinem alten, Polka-geschundenen Akkordeon entlockt der Hobby-Musiker fetzige Südstaatenklänge.

Am 22.04.2004 lief der Film "Schultze Gets the Blues" in den deutschen Kinos an, und als Fans des Genres 'Drama und Komödie' werden Sie den Film sicher auch herzzerreißend, beklemmend und bewegend finden. In den Hauptrollen sieht man beispielsweise Horst Krause, Harald Warmbrunn und Karl-Fred Müller. Bei dem Drehbuch zu "Schultze Gets the Blues" erkennt man deutlich die Handschrift von Michael Schorr. Die Regie bei diesem 114 Minuten dauernden Film hatte Michael Schorr unter sich. Produziert wurde der Film in Deutschland im Jahre 2003. Freigegeben ist "Schultze Gets the Blues" in Deutschland oA. Die Medien äußerten sich zu dem Film so: "Der Schauspieler Horst Krause macht aus dem Revoluzzer im Heer der Reglosen ein Naturereignis." (DIE ZEIT) "Lakonisch, langsam, mit leisem Humor und einem geradezu überwältigend stillen Happy-End." (DER TAGESSPIEGEL Berlin). Weitere Informationen können Sie im Internet unter imdb.com oder www.schultzegetstheblues.de nachlesen.