Playgirl - Berlin ist eine Sünde wert (1965)

"Der im Stil eines Illustrierten-Skandalberichts inszenierte Film gibt vor, ein Bild der damaligen 'modernen' deutschen Gesellschaft und ihrer Sitten zu zeichnen." (Lexikon des Internationalen Films)

Alexandra Borowski ist ein sehr hübsches Model, das auch in ihrem Privatleben ihre beim männlichen Geschlecht hohe Attraktivität ausnutzt. Gewohnt begehrt zu werden, hat sie eine Vielzahl von Bewunderern, die sie vor allem in ihrer Karriere fördern sollen. Als sie nach Berlin kommt, weiß sie genau, wohin sie sich richten muss – an den Baulöwen Steigewald, mit dem sie schon eine Affäre hatte. Der scheint aber wenig begeistert zu sein, weshalb er nie erreichbar ist, sondern immer seinen Mitarbeiter Siegbert Lahner vorschickt. Dieser verliebt sich sofort in Alexandra und auch sie verliert langsam die Kontrolle über ihre eigene Vorgehensweise.

Als Fans des Genres 'Drama' werden Sie den Film sicher auch dramatisch, traurig und bewegend finden. In den Hauptrollen bekommt man Darsteller wie Eva Renzi, Harald Leipnitz und Paul Hubschmid zu sehen. Das Drehbuch zu "Playgirl - Berlin ist eine Sünde wert" stammt aus der Feder von Will Tremper, und die Regieanweisungen dieses 91-minütigen Films erteilte Will Tremper. Produziert wurde der Film in Deutschland im Jahre 1965. Freigegeben ist "Playgirl - Berlin ist eine Sünde wert" in Deutschland ab 18 Jahren. Und hier das Urteil der Filmkritiker: "Der im Stil eines Illustrierten-Skandalberichts inszenierte Film gibt vor, ein Bild der damaligen 'modernen' deutschen Gesellschaft und ihrer Sitten zu zeichnen." (Lexikon des Internationalen Films). Erfahren Sie mehr über den Film unter imdb.com.