Böse Zellen (2003)

"Gemahnt an die masochistischen Filme von Ulrich Seidl oder Michael Haneke." (DER TAGESSPIEGEL Berlin)

Laut Chaos-Theorie kann der Flügelschlag eines Schmetterlings im Amazonas-Dschungel einen Sturm über dem Atlantik auslösen. Einem solchen Ereignis fällt das Flugzeug zum Opfer, mit dem Manu nach Hause fliegt. Sie überlebt als Einzige, kehrt in ihren österreichischen Heimatort zurück, heiratet und arbeitet in einem örtlichen Supermarkt. Inzwischen Mutter einer fünfjährigen Tochter, verunglückt sie auf der Heimfahrt von der Disko tödlich.

"Böse Zellen" ist in den deutschen Kinos seit dem 01.04.2004 zu sehen. Sie werden den Film sicher auch herzzerreißend, tragisch und bewegend finden, wenn Sie auf das Genre 'Drama und Liebesfilm' stehen. In den Hauptrollen sieht man Darsteller wie Martin Brambach, Georg Friedrich und Marion Mitterhammer. Beim Drehbuch zu "Böse Zellen" erkennt man deutlich die Handschrift von Barbara Albert. Regie bei diesem 120 Minuten dauernden Film führte Barbara Albert. Produziert wurde dieser Film in Österreich, Deutschland und Tschechien im Jahre 2003. Für Zuschauer ab 12 Jahren ist "Böse Zellen" freigegeben. Aus den Medien erfuhr man folgendes über den Film: "Gemahnt an die masochistischen Filme von Ulrich Seidl oder Michael Haneke." (DER TAGESSPIEGEL Berlin). Im Internet können Sie unter imdb.com oder www.boesezellen.at weitere Informationen nachlesen.