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Berlin Alexanderplatz - Episode II: Wie soll man leben, wenn man nicht sterben will (1980)

Drama-, Literaturverfilmung und TV-Serie-Film aus Deutschland mit Barbara Sukowa, Günter Lamprecht und Hanna Schygulla.

Fakten
Originaltitel: Berlin Alexanderplatz - Episode II: Wie soll man leben, wenn man nicht sterben will
Herstellungsland: Deutschland (BRD)
Drehjahr: 1980
Länge: 59 Min.
Kinostart: kA
Genre: Drama-, Literaturverfilmung und TV-Serie-Film
Jugendfreigabe: kA
  
Darsteller: Barbara Sukowa, Günter Lamprecht und Hanna Schygulla
Regie: Rainer Werner Faßbinder
Drehbuch: Rainer Werner Faßbinder und Alfred Döblin
Website: kA
"Fassbinder collagiert eine faszinierende, äußerst bildstarke Vision von Stadt und Menschen, eine düstere Reise durch die 'dunkle Nacht der Seele'." (Lexikon des Internationalen Films)
Handlung

Ein Film in 13 Teilen und einem Epilog nach dem Roman von Alfred Döblin: Die Geschichte des ehemaligen Transportarbeiters Franz Biberkopf, der Ende der 20er Jahre aus dem Zuchthaus entlassen wird, wo er vier Jahre wegen Totschlags im Affekt an seiner Geliebten abgesessen hat. Biberkopf fürchtet sich vor der Rückkehr in die Einsamkeit der Großstadt Berlin, beschließt aber nach Anlaufschwierigkeiten, anständig und ehrlich zu bleiben. Er schlägt sich wie Tausende andere Arbeitslose leidlich durchs Leben, wird aber aus der Bahn geworfen. Ohne es selbst zu wissen, ist er, der an das Gute im Menschen glaubte, bereits früh verloren.

Über den Film

Die Originalfassung ist unter dem Titel "Berlin Alexanderplatz - Episode II: Wie soll man leben, wenn man nicht sterben will" bekannt. Wenn Sie einen Film sehen wollen, der dramatisch, beklemmend und schauerlich ist, werden Sie als Fan des Genres 'Drama, Literaturverfilmung und TV-Serie' auf ihre Kosten kommen. Für die Besetzung der Hauptrollen holte man sich Darsteller wie Günter Lamprecht, Hanna Schygulla und Barbara Sukowa. Das Drehbuch zu "Berlin Alexanderplatz - Episode II: Wie soll man leben, wenn man nicht sterben will (1980)" stammt von Rainer Werner Faßbinder und Alfred Döblin. Regie bei diesem 59 Minuten dauernden Film führte Rainer Werner Faßbinder. Diesen Film hat man in Deutschland im Jahre 1980 produziert. In der Fachpresse berichtete man folgendes über den Film: "Fassbinder collagiert eine faszinierende, äußerst bildstarke Vision von Stadt und Menschen, eine düstere Reise durch die 'dunkle Nacht der Seele'." (Lexikon des Internationalen Films). Lesen Sie mehr über den Film unter imdb.com.

 
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