Apollo 13 (1995)

"Packendes Hollywood-Epos zwischen pathetischem Heldenlied und dichtem Kammerspiel über die Ängste dreier Menschen in einer Extremsituation. Großartig." (TV TODAY)

Seit Monaten träumt der Astronaut Jim Lovell davon, eines Tages wie sein Landsmann Neil Armstrong über den Mond zu spazieren. Jetzt scheint die Erfüllung des Traumes in greifbare Nähe gerückt. Mit seinen zwei Kameraden Fred Haise und Ken Mattingly soll Lovell im Frühjahr 1970 in der Raumkapsel "Apollo 13" ebenfalls den Erdtrabanten ansteuern. Die Vorbereitungen laufen nach Plan, aber Mattingly hat Pech. Wegen des Verdachts auf Masern wird er gegen seinen Kollegen Jack Swigert ausgetauscht. Der Start am 11. April in Cape Kennedy gelingt reibungslos, und zweieinhalb Tage lang verläuft die Reise ohne jede Komplikation. Dann kommt es plötzlich zu einer Katastrophe: Eine Explosion in den Sauerstoff-Tanks stellt die Besatzung vor einer Reihe lebensgefährlicher Probleme.

Wenn Sie einen Film suchen, der traurig, tragisch und beklemmend ist, werden Sie als Fan des Genres 'Drama' auf ihre Kosten kommen. Darsteller wie Tom Hanks, Bill Paxton und Gary Sinise findet man in den Hauptrollen. Der Leitfaden für "Apollo 13" war das Drehbuch von William Broyles und Al Reinert, und die Regie bei diesem 140 Minuten dauernden Film hatte Ron Howard. Gedreht wurde dieser Film in Amerika im Jahre 1995. Freigegeben ist "Apollo 13" bei uns ab 6 Jahren. Und hier das Urteil der Journalisten: "Packendes Hollywood-Epos zwischen pathetischem Heldenlied und dichtem Kammerspiel über die Ängste dreier Menschen in einer Extremsituation. Großartig." (TV TODAY). Wenn Sie mehr zum Film wissen wollen, schauen Sie hier nach: imdb.com.