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Drama-Filme 1986 - Seite 2

Drama-Filme aus dem Jahr 1986 in der Drama-Filme Chronik auf drama-film.de - Seite 2.



Bitte laßt die Blumen leben

1986, Deutschland, mit Klausjürgen Wussow.

Briefe eines Toten

1986, Sowjetunion, mit Jossif Ryklin, Rolan Bykow und Viktor Michailow.
Bewegende Anklage gegen Massenvernichtung in einer Geschichte aus den Tagen nach einem Atomkrieg. In einer Gruppe von Überlebenden spiegeln sich das Grauen des "Weltuntergangs", die Frage nach der moralischen Verantwortung der Menschen für das Schicksal der Welt und...

Castaway - Die Insel

1986, Großbritannien, mit Amanda Donohoe, Georgina Hale und Oliver Reed.

Charlotte For Ever

1986, Frankreich, mit Charlotte Gainsbourg, Roland Bertin und Serge Gainsbourg.
Ein heruntergekommener Drehbuchautor dämmert in seinem düsteren Haus vor sich hin und lebt mit seiner Tochter Charlotte, die ihrer Vater "papa cheri" liebt. Sie wirft ihn dennoch die Tod ihrer Mutter vor, die bei einem Autounfall starb.

Chronik eines angekündigten Todes

1986, Frankreich/Italien, mit Gian Maria Volonté, Ornella Muti und Rupert Everett.

Combat Shock

1986, Amerika, mit Mitch Maglio, Ricky Giovinazzo und Veronica Stork.
Ein als physisches und psychisches Wrack aus dem Vietnam-Krieg heimgekehrter Soldat vegetiert mit Frau und Baby in einem Slumviertel dahin, bis er am Ende sich und seine Familie tötet.

Dao ma zei - The Horse Thief

1986, China, mit Drashi und Jiji Dan.

Das Mädchen im Atelier: Die goldenen Tage des Films

1986, Japan, mit Kiichi Nakai, Kiyoshi Atsumi und Narimi Arimori.
Koharu arbeitet als Verkäuferin in einem Kino in Asakusa. Dort wird sie im Frühjahr 1933 von dem Regisseur Ogura entdeckt. Sie soll kleinere Rollen in den Kamata-Studios übernehmen. Als ihr das auf Anhieb nicht so gut gelingt, läuft sie weg.

Das Messer am Ufer

1986, Amerika, mit Crispin Glover, Ione Skye und Keanu Reeves.

Das Schweigen des Dichters

1986, Deutschland, mit Daniel Kedem, Jakov Lind und Len Ramras.
Ein israelischer Dichter, der nicht mehr schreibt und dieses "Schweigen" als Rückzug aus einer ungeordneten, nicht mehr an die Kraft des Wortes glaubenden Welt versteht, wird durch seinen geistig behinderten Sohn herausgefordert, als dieser die Bedeutung von Sprache erkennt.